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Wichtig für viele ist die Frage der Finanzierung.
Fragt euren Arbeitgeber ob er euch finanziell unterstützen kann. Es gibt Betriebe die die Kosten für den Lehrgang und die Prüfungen im Ganzen übernehmen.
Wer nicht so ein Glück hat, kann trotzdem mit Unterstützung rechnen und zwar von staatlicher Seite, denn speziell für die berufliche Weiterbildung gibt es das sogenannte Aufstiegs-BAföG.
Darüber können die die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren gefördert werden.
Es handelt sich um einen Kredit der zum Bestehen anspornt, da es einen großen Rabatt gibt. Schon nach dem Beantragen muss nicht mehr die Gesamtsumme gezahlt werden. Nach erfolgreich bestandener Prüfung wird beim Restdarlehen ein weiterer Rabatt gewährt. Wer nun noch in einer Meisterposition arbeitet oder sich selbstständig machen sollte, kann sogar mit noch einem Nachlass rechnen. Es ist ein sehr gutes Angebot das nicht vernachlässigt werden sollte.
Hier ist der Link zur offiziellen Seite: https://www.aufstiegs-bafoeg.de/
Dort finden sich viele Informationsmöglichkeiten und die Links zu den Anmeldeportalen der einzelnen Bundesländer.
Zudem können alle Kosten darunter auch Fahrtwege (Hin- & Rückweg), Schreibmaterialien, Taschenrechner, PC, Lehrgangs- und Prüfungsgebühren und eigentlich alles was ihr für den Meister braucht als Werbungskosten in der Steuererklärung angegeben werden
Ein Tipp von mir: Beantragt das BAföG rechtzeitig, denn die Bearbeitung kann einige Monate dauern.
Bedenkt auch das er Ausbilderschein, der auch förderfähig ist, eine extra Anmeldung benötigt.
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